Sehr guter Artikel! Ich würde gerne das ein oder andere hinzufügen.

Es wird bereits erwähnt, ab wann es wichtig wird, genau zu beachten wieviele Einwohner von welcher Stufe vorhanden sind, um Engpässe zu vermeiden. Mir fehlt noch die Erwähnung der Auswirkungen, die die Armenhäuser hervorrufen. Hier vertut man sich schnell, wenn Häuser aufgrund der Bettlerrechte plötzlich aufsteigen (es sei denn man sperrt grundsätzlich, was nicht jedermanns Sache ist.)

Ab einer gewissen Anzahl an Patriziern, Adligen und Gesandten droht die Bilanz zu "kippen", wenn man nicht aufpasst. Vor allem deshalb, weil die höheren Produktionsketten sehr teuer im Unterhalt sind. (Das wird im Artikel bereits angedeutet aber kommt mmn nicht deutlich genug rüber.) Auch wenn es um ein friedliches Spiel geht: Zumindest die Korsaren könnte man berücksichtigen. Außerdem braucht man für Blockade-Aufträge Kriegsschiffe, und dann wirds arg teuer.

Eine etwas kleinere Insel nebenher, die mit einem Marktplatz und entsprechend vielen Bürgern besiedelt wird (Fisch,Most,Hanf, das reicht ja), kann die Bilanz sehr entlasten. Das ist besonders dann wichtig, wenn man eine Große Stadt mit möglichst vielen Patriziern und Adligen erschaffen will, da wird selbst bei den größten Inseln der Platz für neue Bauern knapp. --Bones 00:35, 9. Mai 2011 (CEST)